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Handseilwinden

Die Einsatzmöglichkeiten von Handseilwinden in der Industrie sind vielfältig und unterschiedlich. Heben, Ziehen, Zurren, Aufholen, Spannen und Trimmen sind nur einige der Aufgaben von Handseilwinden. TOMANRO bietet eine große Vielfalt an Seilwinden. Sie finden hier Wandseilwinden, Konsolenseilwinden und Theaterwinden. Winden aus Guss, Edelstahl, Stahl lackiert oder in verzinkter Ausführung; Varianten mit abnehmbarer, starrer oder klappbarer Handkurbel.

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Unsere Marken für Handseilwinden
Yale
Hadef
Wimag
Köster
REMA
DELTA
PFAFF
Haacon

Auf was ist beim Kauf einer Handseilwinde zu achten

Im großen Sortiment von TOMANRO finden sich die unterschiedlichsten Handseilwinden, von der kleinen Seilwinde mit kurzen Hüben zum Öffnen von Klappen, über die universelle Handwinde für Hebevorgänge im industriellen Bereich, bis hin zur schweren Lastenwinde für hochgewichtige Schotts. Alternativ bieten wir Zugwinden mit Freilauffunktion und großen Seilaufnahmen zum Einholen von Booten.

Beim Kauf einer Seilwinde spielt die Bauform, Größe oder Montageart eine gewichtige Rolle. Häufig stellt sich auch die Frage, ob von vorne oder von der Seite gekurbelt werden soll.

Folgende Fragen stellen sich beim Kauf einer Seilwinde

  • Soll die Winde an der Wand oder auf einer Konsole montiert werden?
  • Soll die Kurbel seitlich oder frontal aufgesteckt sein?
  • Soll die Winde lackiert, pulverbeschichtet oder verzinkt bzw. aus Edelstahl oder Guss sein?

TOMANRO hat Handseilwinden weltweit führender Hersteller im Angebot. Zu den namhaften Fabrikaten zählen Haacon, Pfaff, Hadef, Köster, Adler, Rema und Delta. Um Ihnen hier die Suche zu erleichtern, unterscheiden wir Handwinden in Konsolenwinden, Wandwinden und Theaterwinden. Ferner unterscheiden wir Handseilwinden für den Materialtransport, bei dem der Aufenthalt von Personen unter Last verboten ist, von Handwinden für szenische Darstellungen, bei denen der Personenverkehr unter Last erlaubt ist.

Was sind Handseilwinden?

Köster-Heide Handseilwinde WH5L Kurbelgriff einklappt

Bei einer Seilwinde manuell handelt es sich um eine Vorrichtung zum Ein- und Ausziehen eines Seils. Die daraus resultierende Spannung zieht einen Gegenstand. Die Windentrommel ist einer der wichtigsten Bestandteile und wird von Hand über einen Kurbeltrieb in Drehung versetzt. Bei kraftbetriebenen Winden geschieht dies per Druckluft, elektrisch oder per Hydraulik. Normalerweise ist eine Windentrommel aus Stahl oder einer anderen Metall-Legierung gefertigt und für eine maximale Tragfähigkeit ausgelegt. Die einfachste Form ist die Handseilwinde, bei der das Seil um eine Trommel gewickelt wird. Komplexer sind Handseilwinden beschaffen, die im industriellen oder einem anderen Schwerlastbereich eingesetzt werden.

Bemessen werden Handseilwinden nach der maximal erreichbaren Zugkraft. Diese ist nicht nur abhängig vom Material und der eigenen Stabilität, sondern auch von der Länge des Zugseils. Je mehr Lagen sich auf der Trommel befinden, desto mehr nimmt die Zuglast ab.

Das Seil einer Handseilwinde ist meistens aus Stahldraht gefertigt. Spezielle handkurbelwinden werden oft auch mit Plastik- oder Kunstfaserseilen betrieben. Auch Kunststoffbänder sind möglich. Hierbei kann es sich beispielsweise um Seile aus langkettigem, texturiertem Polyethylen (PE-UHMW) handeln. Wenn besonders schwere Lasten bewegt werden müssen, nutzt man hierfür in der Regel Handseilwinden mit Bremse und ein äußerst reißfestes Stahlseil. Durch die Verwendung eines Flaschenzuges lässt sich die Zugkraft einer Handseilwinde zum Heben und Senken von Lasten deutlich steigern.

Seit wann gibt es Handseilwinden?

Es ist nicht sicher, wann und wo man die ersten Handseilwinden verwendete. Wahrscheinlich nutzten die Menschen schon vor Jahrtausenden einfache Seile, die sie bei verschiedenen Tätigkeiten um die Hand oder die Elle wickelten. Irgendwann muss sich daraus die Handseilwinde entwickelt haben, die vor allem an Ziehbrunnen zum Bewegen des Schöpfeimers angebracht wurde. Im antiken Rom hatte man die Technik bereits erstaunlich weit vorangetrieben. So konnten Handseilwinden zur Wandmontage etwa eingesetzt werden, um die faszinierende Technik des Kolosseums zu bedienen.

Was unterscheidet kraftbetriebene Winden von Handseilwinden?

Handseilwinden sind Hebezeuge mit denen man schwere Gewichte bewegt. Doch während eine manuelle Seilwinde vor allem dafür ausgelegt ist, Lasten nur ab und an zu heben werden kraftbetriebene Winden meist häufig eingesetzt. Neben dem höheren Anschaffungswert einer Elektro-, Druckluft oder Hydraulikwinde, ist die Wartung aufwändiger und kostspieliger. Dennoch sind kraftbetriebene Winden viel leistungsstärker und kraftschonender und an vielen Orten unentbehrlich.

Kraftbetriebene Seilwinden lassen sich mit ihrer hohen Dynamik mit Features ausstatten, das bei Handseilwinden nicht angewendet werden kann. Motorbetriebene Hebezeuge können beispielsweise mit einer Rutschkupplung oder einem Lastbegrenzer ausgerüstet werden. Diese mechanischen als auch elektrischen Bauteile verhindern ein Überschreiten der vorgesehenen Tragfähigkeit.

Grundsätzlich scheint die Seilwinde-Manuell das Mittel der Wahl zu sein, um schwere Gegenstände zu heben. In vielen Fällen ist allerdings das mit einer Kette hergestellte Hebezeug besser geeignet. Ein solches kann manuell betrieben werden oder mit einem Motor ausgestattet sein. In Werkstätten und in der Industrie werden zumeist manuell oder elektrisch betriebene Hebezeuge eingesetzt. In Atex-Bereichen oder in staubiger Umgebung fällt die Wahl häufig eher zum Druckluftkettenzug.

Welche Handseilwinden eignen sich für welches Gewicht?

Ob Handseilwinden, motorbetriebene Seilwinde oder ein anderes Hebezeug, wie zum Beispiel Flaschenzüge: Sie sollten mit dem Hebezeug niemals bis an seine Traglastgrenze gehen. Das trifft besonders auf häufig benutzte Hebemittel zu. Bei dauerhafter Nutzung sollte ein Hebezeug mit maximal 90% belastet werden. Sie können die empfohlene Traglast mit einer einfachen Formel näherungsweise errechnen. Hierfür müssen Sie einfach nur das Bruttogewicht des schwersten Objektes, das Sie bewegen wollen, mit dem Faktor 1,1 multiplizieren. Wollen Sie also ein Objekt mit einem Eigengewicht von 1.000 Kilogramm heben, so sollte Ihre Handseilwinde im Idealfall für mindestens 1.100 Kilogramm ausgelegt sein. Es gibt allerdings weitere Faktoren, die bei der Wahl der Seilwinde oder Handseilwinde eine Rolle spielen. Informationen dazu liefert der jeweilige Hersteller der Handseilwinden.

Haben alle Handseilwinden eine Bremse?

Haacon Handwinde Typ 421 mit Bremse

Alle Hebezeuge sind mit mechanischen Bremssystemen ausgestattet. Diese blockieren bei einer Bremsung die aufgehängte Last und mindern die Gefahr des Abrutschens. Bei den Handseilwinden ist das Bremspaket in aller Regel unter der Kurbel angeordnet. Das Bremspaket besteht in diesem Fall aus einem Bremsscheibenpaar, das beidseitig an einem Sperrrad anliegt und von den zwei Bremsbacken umgeben ist. Quasi ein Sandwich aus Scheiben, dass sich unter Last aufeinanderdrückt und von den Sperrklinken am Drehen gehindert wird.

Handseilwinden mit Schneckenradgetriebe und ausreichender Selbsthemmung können häufig auf eine Lastdruckbremse verzichten. Bei diesen Winden blockiert die geringe Steigung der Schneckenwelle und verharrt in der Position, in der mit der Handkurbel zu drehen aufgehört wurde.

Die meisten Handseilwinden sind für den Einsatz als Hebezeug ausgelegt und mit einer Lastdruckbremse ausgerüstet. Als Hebezeug müssen Sie mit einer Feststellbremse ausgestattet sein und dürfen keinen Freilaufmechanismus besitzen. Wenn ein Hersteller die Verwendung seiner Handseilwinde als Hebezeug klar ausschließt und nur für Zuganwendungen zulässt, dürfen diese grundsätzlich nicht als ein solches zweckentfremdet werden.

Funktioniert die Lastdruckbremse nur unter Last?

Handseilwinden werden fast ausschließlich mit Lastdruckbremsen ausgerüstet. Wie der Name schon sagt, drückt die Last auf die Bremse. Dies geschieht automatisch und rein mechanisch.

Vorteil - Die Lastdruckbremse bei einer Handwinde über den Zug am Seil betätigt. Je mehr Gewicht am Seil hängt, desto höher ist der Druck auf die Bremse und desto stärker fällt die Bremswirkung aus. Der Zug am Seil übt auf die Trommel, das Getriebe und die Antriebswelle ein Drehmoment aus. Dieser wird von der beweglichen Bremsscheibe abgegriffen und über einen Gewindemechanismus in eine axiale Bewegung umgewandelt. Die Bremse schließt, kontert das Sperrrad, blockiert die Antriebswelle und hält die Last.

Nachteil - Eine verlässlich große Bremskraft wird erst bei entsprechend großer Last erzeugt. In der Regel müssen 30% der Nennlast einer Winde anliegen bevor die Bremse sicher funktioniert. Demnach bremst eine Handseilwinde mit einer Tragkraft von maximal 1000 kg erst ab einer Mindestlast von ca. 300 kg. Nähere Angaben zu den Handseilwinden finden Sie in der jeweiligen Bedienungsanleitung der Hersteller.

Sind Handseilwinden im Vergleich mit motorbetriebenen Seilwinden empfehlenswert?

Handseilwinden erfordern bei der Verwendung ein gewisses Maß an Muskelkraft. Dies erweist sich nicht immer als praktisch und kann, insbesondere bei einem sehr häufigen Einsatz, zu anstrengend sein. Wollen Sie mit Handseilwinden allerdings nur gelegentlich kleine oder mittelschwere Lasten bewegen, treffen Sie damit die bessere Wahl. Da Handseilwinden nur mechanische, aber keine elektrischen Komponenten enthalten, lassen sich zahlreiche mögliche Defekte ausschließen.

Wand-, Konsolen-, oder Theaterwinde?

Wir bei TOMANRO unterteilen Handseilwinden in drei Typen

  • Wand-Handseilwinden (Handwinden zur Montage an der Wand)
  • Konsolenseilwinden (Handwinden die auf einer Konsole montiert werden)
  • Theaterwinden (Handwinden mit erhöhten Sicherheitsanforderungen)

Wandwinden haben den Kurbelantrieb auf der Stirnseite, den Seilaustritt üblicherweise nach oben oder unten abgehend und Montagebohrungen in der Rückenplatte. Die Wandwinden eignen sich zur Befestigung an Wänden, Pfeilern oder Maschinengehäusen und werden in aufrechter Position auf vertikalen Flächen montiert oder auf horizontalen Ebenen liegend angebracht.

Hingegen befinden sich die Montagebohrungen bei den Konsolenseilwinden in der Bodenplatte. Häufig haben diese Winden einen seitlichen Kurbelantrieb und scheiden damit für die Montage an Wänden aus. Ihr vornehmlicher Bestimmungsort ist die Montage auf Brüstungen oder Sockeln.

Theaterwinden werden vornehmlich in der Veranstaltungstechnik eingesetzt. Hier sind die Sicherheitsbestimmungen gegenüber herkömmlichen Winden deutlich höher.

Handseilwinden im szenischen Bereich

Pfaff Theaterwinde nach der DGUV Regel 17

Theaterwinden unterliegen den strengen Bestimmungen der DGUV Regel 17. Diese Handwinden haben eine zweite Bremse, eine serienmäßig gerillte Seiltrommel, größer Trommeldurchmesser, extrem hohe Sicherheitsfaktoren und dürfen nur einlagig aufgewickelt werden. Überdies verfügen Seilwinden für szenische Darstellungen über eine Andruckrolle, die eine Schlaffseilbildung verhindert und für ein sauberes Auftrommeln des Seils sorgt.

Theaterwinden werden an Orten eingesetzt, an denen mit Personenverkehr zu rechnen ist. Sie eignen sich für Plakate, die in Wandelhallen an der Decke hängen oder für Lampen, Anzeigetafeln oder Weihnachtskränze die über dem Flanierbereich in Einkaufspassagen angebracht sind. Die hohe Sicherheit, die mit den Theaterwinden einhergeht, erlaubt den Aufenthalt von Menschen unter Last.

Handseilwinden in der Industrie

Hadef Industrie-Handseilwinde 238 5000kg in Marine lackierung

Handwinden für die Industrie unterliegen den Bestimmungen der DGUV Vorschrift 54. Sie sind konzipiert für unterschiedlichste Anwendungen und bieten jede für sich, individuelle Eigenschaften und Vorteile. Die Mechanik setzt den Handseilwinden ab einer gewissen Tragkraft eine Daseinsgrenze. So wird es ab spätestens 5 to unwirtschaftlich, Lasten mittels Handseilwinden zu befördern. Mit zunehmender Tragkraft werden die Übersetzungen der benötigten Getriebe immer größer. Die Anzahl der Drehungen, die die Kurbel beschreiben muss, um den Seilvortrieb voranzutreiben, nimmt mit steigender Tragkraft unverhältnismäßig zu. Bei einer Last von beispielsweise 5000 kg, wird bei einer kompletten Kurbelumdrehung ein Seilweg von 8 mm erzielt und dies bei einer beschwerlichen Kurbelkraft von 25 daN.

Die Handwinden lassen sich meist mit unterschiedlichem Zubehör bestücken. Gerne konfigurieren wir Ihnen eine Handseilwinden auf Wunsch nach ihren individuellen Bedürfnissen. Zu den ausbaufähigen Features zählen zum Beispiel die Vergrößerung der Seiltrommel, gerillte Seiltrommeln, Andruckrollen, Trennstege und Mehrseilaufnahmen.

Das passende Windenseil

Windenseil Standard Ø3mm, 6x19M-FC Standard

Die hier angebotenen Handseilwinden sind in Kombination mit Stahlseilen einzusetzen. Sie werden ohne Drahtseil geliefert. Über das Zubehör können Sie aber ein Stahlseil zu den Winden hinzubestellen. Auch stehen ihnen verzinkte und Niro-Edelstahlseile zur Auswahl.

Unser Programm umfasst Seilwinden zum Heben, Ziehen und Verschieben von Lasten. Für den Einsatz der Handwinden empfehlen sich in der Regel verzinkte Stahldrahtseile mit einer Bruchfestigkeit von 1.770 N/mm².

Trag- und Zugfähigkeit von Handseilwinden

Bei der Auswahl an TOMANRO-Seilwinden, ob zum Ziehen oder Heben ist für alle Anwendungen das passende Hebezeug dabei. Doch Obacht, die Angaben auf dem Typenschild sind richtig zu lesen. Eine Winde mit einer Seilzugkraft von 1000 kg hat nur in der ersten Seillage 1000 kg Traglast. Schon in der zweiten Lage fällt die Tragkraft ab und kann bei mehreren Lagen auf die Hälfte der Nenntraglast schrumpfen. Warum ist das so?

Die Trag- oder Zugfähigkeit einer Handseilwinde verringert sich mit jeder neuen Lage, in der das Seil aufgewickelt wird. In der ersten, unteren Lager erreicht die Winde die maximale Tragkraft. Das Seil legt sich hier direkt auf der Trommel ab. Das Drehmoment der Winde hat hier sein Maximum, da der Abstand von Seil zum Trommelmittelpunkt gering ist.

Tragkraft einer Winde am Beispiel der Koester Winde WH2

Schon Newton hat diesen Zusammenhang in den Gesetzen zur Mechanik hergeleitet M=r·FS ⇒ FS=M/r. In der zweiten Lage legt sich das Seil auf der Ersten ab. Das Seil türmt sich auf der Trommel auf. Während der Abstand "r" zwischen Seil und Trommelmittelpunkt wächst, nehmen der Drehmoment "M" und die Seilzugkraft "FS" ab.

Aus diesem Grund geben viele Hersteller jeweils die Zugkraft in der ersten und der letzten Seillage an. Beim Kauf der Winde ist darauf zu achten, dass bei Auswahl nach Tragkraft der benötigte Hub berücksichtigt wird.

Die Angaben zur Trag- bzw. Zugkraft gelten nur, wenn die Seile nach Festigkeit, Mindestbruchkraft und Durchmesser, denen der Vorgabe des Herstellers entsprechen. Sobald kleinere Durchmesser oder Seile mit geringerer Festigkeit beispielsweise Edelstahlseile eingesetzt werden, sind die Angaben zu den Hub- und Zugkräften herabzustufen.

Hält der Untergrund?

Bei der Montage ist besonders darauf zu achten, dass der Untergrund die auftretenden Scher- und Zugkräfte unbeschadet aufnehmen kann. Dies gilt sowohl bei Wand- oder Konsolenmontage. Verwenden Sie für die Montage der Handseilwinde nur Befestigungsmaterialien, die für solche Anwendungen geeignet sind. Für eine korrekte Auswahl an Dübeln berät sie der Fachmarkt. Der benötigte Schraubendurchmesser ergibt sich meist schon aus den Schraubenlöcher-Durchmessern der Winde. Auch die jeweilige Bedienungsanleitung ist hier meist schon behilflich.

Prüfung von Handseilwinden

Prüfung von Seilwinden nach UVV

Die Handwinde fällt unter die Rubrik der Hebezeuge und muss demnach mindestens einmal jährlich geprüft werden. Die UVV-Prüfung wird nach der DGUV Vorschrift 54 durchgeführt. Nach bestandener Prüfung steht einem Weiterbetrieb nichts mehr entgegen.

Handseilwinden bei TOMANRO kaufen

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Hilfe? Die Mitarbeiter von TOMANRO helfen Ihnen gerne. Bei TOMANRO kaufen Sie günstig die für Sie passende Handseilwinde.

Handseilwinden werden bei TOMANRO serienmäßig ohne Seil angeboten. Auf Wunsch bieten wir Ihnen gerne ein passendes Seil für die gewünschte Seilwinde an. Wenden Sie sich hierfür an unsere Mitarbeiter oder schreiben dies in Ihre Anfrage rein.

FAQ - Fragen und Antworten zu Handseilwinden

Handseilwinden haben eine sogenannte Lastdruckbremse. Sobald Sie aufhören zu kurbeln, fällt die Bremse zu und hält die Last in jeder Lage sicher. Die Bremse wird durch das Gewicht der Last ausgelöst. Es kann vorkommen, wenn das Gewicht zu gering ist, dass der Widerstand nicht ausreicht, um die Bremse zufallen zu lassen. Diese Mindesttragkraft, kann von Winde zu Winde unterschiedlich sein, sollte aber bei ca. 10 % liegen.

Eine Handseilwinde ist eine von Menschenkraft betriebene Seilwinde. Über eine Handkurbel wird eine Seiltrommel, meist über eine Übersetzung, angetrieben. Diese Seiltrommel wickelt das Seil auf und bewegt damit die Last. Die meisten Handseilwinden besitzen eine Lastdruckbremse, dessen Bremswirkung durch den Widerstand der Last ausgelöst wird. Lassen Sie die Last ab, öffnet die Bremse nur solange die Kurbel gedreht wird.



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