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DIN 980 Selbstsichernde Mutter

DIN 980 Selbstsichernde Mutter

Selbstsichernde Mutter nach DIN 980 sind Muttern mit Klemmteil. Bei ihnen verhindert eine erhöhte Reibung im Gewinde, dass sich die Muttern von selbst lösen können. Diese Reibung wird durch die Konstruktion des in der Mutter vorherrschenden Gewindes erbracht, was zu einer axialen und/oder radialen Klemmung in der Schraubverbindung führt.

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In der Welt der Schraubverbindungen gibt es viele verschiedene Arten von Muttern, von denen jede eine spezifische Funktion erfüllt. Eine besondere Art von Mutter sind selbstsichernde Muttern, die durch eine spezielle Konstruktion dazu beitragen, dass sich die Schraubverbindung nicht von selbst löst. Die DIN 980 ist eine Norm, die die Anforderungen an Sicherheitsmuttern festlegt.

Was sind selbstsichernde Muttern?

Selbstsichernde Muttern sind eine spezielle Art von Muttern, die entwickelt wurden, um das ungewollte Lösen von Schraubverbindungen zu verhindern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Muttern besitzen selbstsichernde Muttern eine spezielle Sicherung, die eine selbsthemmende Wirkung aufweist. Dadurch wird verhindert, dass sich die Schraubverbindung löst, auch wenn sie Vibrationen oder anderen Belastungen ausgesetzt ist.

Welche Typen von selbstsichernde Mutter DIN 980 gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Sicherheitsmuttern, die sich in ihrer Konstruktion und der Art der Sicherung unterscheiden. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Typen von Sicherheitsmuttern vor.

DIN 980V Sicherheitsmuttern

Die DIN 980V ist eine Norm, die die Anforderungen an sogenannte selbsthemmende Sicherheitsmuttern festlegt. Diese Art von Sicherheitsmuttern besitzen eine spezielle Verzahnung auf der Unterseite der Mutter, die in das Gewinde des Schraubbolzens greift. Dadurch wird ein ungewolltes Lösen der Schraubverbindung verhindert. Die Verzahnung wird auch als Sperrzahn bezeichnet und kann in verschiedenen Ausführungen vorkommen, beispielsweise als Kegel-, Riffel- oder Wellenverzahnung.

DIN 980M selbstsichernde Mutter

Die DIN 980M ist eine Norm, die die Anforderungen an sogenannte selbstsichernde Sicherheitsmuttern festlegt. Im Gegensatz zur DIN 980V besitzen diese Muttern keine Verzahnung auf der Unterseite, sondern eine spezielle Geometrie der Gewindebohrung. Diese Geometrie führt dazu, dass sich die Mutter auf dem Schraubbolzen verkeilt und ein ungewolltes Lösen der Schraubverbindung verhindert.

Welche Anforderungen stellt die DIN 980 an Muttern?

Die DIN 980 ist eine Norm, die die Anforderungen an Sicherheitsmuttern festlegt. Dabei legt die Norm nicht nur die Abmessungen und Toleranzen fest, sondern auch die Anforderungen an die Sicherung der Schraubverbindung. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Anforderungen der DIN 980 an Sicherheitsmuttern vor.

Sicherung gegen ungewolltes Lösen

Die wichtigste Anforderung der DIN 980 an Sicherheitsmuttern ist die Sicherung gegen ungewolltes Lösen der Schraubverbindung. Dabei legt die Norm fest, dass die Sicherung der Schraubverbindung bei allen Typen von Sicherheitsmuttern durch eine selbsthemmende Wirkung oder durch eine Klemmwirkung erzielt werden muss. Die Art der Sicherung ist dabei abhängig vom Typ der Sicherheitsmutter.

Mechanische Eigenschaften

Die DIN 980 legt auch Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften von Sicherheitsmuttern fest. Dabei werden unter anderem die Zugfestigkeit, die Härte und die Dauerhaltbarkeit geprüft. Die Anforderungen sind dabei abhängig vom Typ der Sicherheitsmutter und von der Größe der Mutter.

Oberflächenbeschaffenheit

Die Oberflächenbeschaffenheit von Sicherheitsmuttern ist ebenfalls von großer Bedeutung. Die DIN 980 legt fest, dass die Oberfläche der Mutter frei von Graten und Rissen sein muss, um eine einwandfreie Funktion der Sicherung zu gewährleisten.

Kennzeichnung

Die DIN 980 schreibt vor, dass Sicherheitsmuttern mit der Kennzeichnung "S" gekennzeichnet werden müssen, um sie von herkömmlichen Muttern unterscheiden zu können. Diese Kennzeichnung kann auf der Mutter selbst oder auf der Verpackung angebracht sein.



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