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Kettenzüge motorisch, ob elektrisch oder pneumatisch

Motor Kettenzüge sind bewährte Hebezeuge, die an Krananlagen, Festpunkten, Roll- oder Haspelfahrwerken verbaut werden. Kleine Kraftpakete, die mit Hubmotor, Getriebe, Kettennuss und Kette gewaltige Kraft entfalten und hohe Lasten spielend fördern können. Einsatzbedingungen entscheiden über die Antriebsart, ob elektrisch oder pneumatisch.

Elektrokettenzüge in der Industrie

Elektrokettenzüge, elektrisch oder pneumatisch betrieben, sind unverzichtbare Helfer in der Industrie. Sie heben Lasten auf Knopfdruck, unterstützen bei Montagen und befüllen Maschinen. Nach DGUV Vorschrift 54 dürfen sie keine Personen unter Last transportieren und haben keinen doppelten Sicherungsmechanismus, was bei Bauteilversagen zu Abstürzen führen kann.

Mit einem Sicherheitsfaktor von mindestens 4, Federdruckbremsen, die bei Energieausfall schließen, und Rutschkupplungen zur Überlastsicherung bieten sie dennoch hohe Sicherheit. Modelle haben serienmäßig oder optional Endschalter für Heben und Senken, Haken mit Fallen sowie Fahrwerke mit Radbruch- und Kippsicherungen. Not-Aus-Schalter machen die Elektrik stromlos. Diese Maßnahmen gewährleisten den heutigen Sicherheitsstandard, auch wenn sie nicht vollständig gegen Lastdurchrutschen oder Abstürze schützen können.



Motorkettenzüge in der Bühnentechnik

Motorkettenzüge sind unverzichtbar in der Bühnentechnik, wo sie unter Lasten verwendet werden dürfen, auch wenn sich Personen darunter aufhalten. Sie kommen zum Einsatz, um Leuchtmittel, Plakate, Werbebanner, Lautsprecher, Scheinwerfer und Kulissen sicher zu bewegen. Diese Kettenzüge werden speziell für maximale Sicherheit konzipiert.

Auf Messen, Bühnenshows, in Kaufhäusern, Konzertsälen, Sportarenen und Stadien sorgen Elektrokettenzüge, hergestellt nach DGUV Vorschrift 17, für höchste Sicherheitsstandards. Diese Vorschrift verlangt redundante Sicherheitsmaßnahmen, wie doppelte Bremsen, um Lastabstürze zu verhindern. So können beispielsweise ortsveränderliche Beleuchtungs-, Bild- und Beschallungsgeräte sicher aufgehängt werden. Motorkettenzüge bieten somit eine zuverlässige Lösung für sichere und spektakuläre Inszenierungen.



Die günstige Bühnentechnik-Variante: Yale Elektrokettenzug

Yale bietet kostengünstige Motorkettenzüge speziell für ruhende Lasten über Personen an. Diese Züge, günstiger als die nach DGUV Vorschrift 17, dürfen nur ohne Personen im Gefährdungsbereich bedient werden. Sobald die Last ruht, kann der Bereich wieder betreten werden.

Diese Kettenzüge sind leicht modifizierte Hebezeuge der DGUV Vorschrift 54 und erfüllen die Anforderungen der Bühnentechnik durch starre Aufhängung, zusätzliche Sicherheitsbremse, Endlagenschalter und reduzierte Tragfähigkeit. TOMANRO bietet diese motorisierten Kettenzüge wahlweise mit Elektro- oder Druckluftantrieb an.



Elektrische Motoren für Kettenzüge

TOMANRO bietet ein vielseitiges Sortiment an Elektrokettenzügen für Industrie und Bühnentechnik. Sie sind in 230 V Wechselstrom und 400 V Drehstrom erhältlich. Höhere Tragkräfte erfordern 400 V Drehstrommotoren, die leistungsstärker und langlebiger sind.

Zusätzlich gibt es Varianten mit Akku-Motoren für kabellose Flexibilität, Kohlenbürstenmotoren für kostengünstige Effizienz und Gleichstrommotoren für präzise Steuerung. Egal, welchen Antrieb Sie benötigen, TOMANRO hat die passende Lösung.

Unterschiede zwischen 230 V und 400 V Antrieben

230 V Antriebe sind ideal für kleinere Lasten und Anwendungen, die Mobilität und einfache Handhabung erfordern. Sie sind flexibel einsetzbar und benötigen keine speziellen Stromanschlüsse.

400 V Antriebe hingegen bieten mehr Leistung und sind für höhere Tragkräfte ausgelegt. Drehstrommotoren, die bei 400 V betrieben werden, sind robuster, effizienter und langlebiger, was sie zur bevorzugten Wahl für industrielle Anwendungen und schwere Lasten macht.



Druckluftmotoren für Kettenzüge

Druckluftmotoren für Kettenzüge arbeiten bei 4-7 bar und benötigen ein ausreichend großes Luftvolumen für zuverlässigen Betrieb. Die meisten Modelle sind Artex-tauglich.

Kettenzüge sind auch mit passenden Fahrwerken erhältlich. Achten Sie darauf, dass die Flanschbreite des Fahrwerks zu Ihrem Träger passt, indem Sie die Breite der Unterkante des Trägers messen. Fahrwerke gibt es meist in zwei Größen, die an verschiedene Breiten angepasst werden können.

Für motorisierte Kettenzüge mit Fahrwerk ist eine flexible Energieversorgung notwendig, beispielsweise über Schleppleitungen parallel zum Kranträger. Weitere Optionen zur Energiezuführung finden Sie in unserer Rubrik "Energiezuführung". Wir beraten Sie gerne.



Prüfung nach der DGUV Vorschrift 54 und 52

Vorschriften

Die Unfallverhütungs- und Sicherheits-Elektro-Vorschriften für elektrische Kettenzüge, entsprechend dem Einsatzort des Gerätes, sind unbedingt zu beachten. In Deutschland sind es die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft DGUV 52, 54 und die VDE 0113-32/EN 60204-32:1999.

Turnusmäßige Überprüfung

Motorisierte Kettenzüge müssen mindestens einmal im Jahr nach den Bestimmungen der DGUV Vorschrift 54 und 52 durch einen Sachkundigen geprüft werden. Bei intensiver Nutzung ist häufig auch ein kürzeres Prüfintervall ratsam. Hierbei ist das Prüfergebnis zu protokollieren und in einem Prüfbericht festzuhalten. Falls der Kettenzug frei von Mängeln ist, kann eine Prüfplakette mit Angabe der nächsten Prüfung, aufgeklebt werden. Diese ist keine Pflicht, maßgebend ist immer der Prüfbericht.

Keine Abnahme bei ...

Eine Abnahme erfolgt nicht, wenn die Sicherheit durch gravierende Mängel gefährdet ist, beispielsweise durch Versagen der Bremse und dem Durchrutschen der Last, Beschädigungen des Laststrangs, Funktionsfehler der Steuerung, Versagen der Notendhalteinrichtungen oder einer nicht mehr standsicheren Aufstellung.



Die zulässige Betriebsdauer

Die Betriebsdauer eines motorisierten Kettenzuges ist begrenzt und wird regelmäßig geprüft, um die Restlebensdauer zu ermitteln. Veränderungen in den Betriebsbedingungen können zu einer Neubewertung der Nutzungsdauer führen, wobei schwerer Einsatz eine frühere Generalüberholung erfordern kann.

Laut Maschinenrichtlinie 89/392/EWG darf es nicht zu Versagen durch Ermüdung oder Alterung kommen. Hersteller geben Richtwerte für die sichere Betriebsdauer an, die vom Betreiber überwacht werden müssen. Ein Betriebsstundenzähler hilft dabei, die Nutzung genau zu dokumentieren und den kritischen Zeitpunkt für notwendige Wartungen zu erkennen.

Große Krananlagen sind oft mit Lastkollektivspeichern ausgestattet, die den aktuellen Zustand präzise erfassen und die Dokumentation vereinfachen. Dies verlängert die Nutzungsdauer und reduziert Unsicherheiten im Vergleich zur manuellen Auswertung.



Prüfung der Bremse

Elektrische Kettenzüge sowie Handkettenzüge, Stirnradflaschenzüge und Druckluftkettenzüge müssen mit einer Prüflast nahe der Nennlast getestet werden. Dabei ist die Funktion der Bremse entscheidend: Der Nachlaufweg darf maximal 10 cm betragen. Das Bremsspiel wird überprüft und mit den Herstellerangaben verglichen. Ein zu großer Luftspalt, gemessen mit einer Fühlerlehre, erfordert eine Neueinstellung oder den Austausch der Bremse bzw. Bremsscheibe.

Auch die Bremsflächen von Bremsrotor, Motorflansch und Bremskörper werden optisch begutachtet. Die Fahrwerksbremse muss einen kurzen, ruckfreien Bremsweg gewährleisten, um Pendeln der Last zu verhindern. Bei zu langem Bremsweg ist eine Nachjustierung erforderlich.



Überprüfung von Sicherheitseinrichtungen

Die Rutschkupplung wird mit Prüflast oder Messgerät getestet. Sie soll nur bei Überlast anspringen und das Hebezeug vor Schäden schützen. Wenn die Last vorzeitig rutscht oder die Messwerte abweichen, muss die Kupplung nachgestellt oder erneuert werden.

Sicherheitseinrichtungen werden ebenfalls visuell und funktional geprüft. Nothalteinrichtungen, die Bewegungen des Krans begrenzen, dürfen im täglichen Betrieb nicht angefahren werden. Umso wichtiger ist deren Funktionsüberprüfung im Zuge der regelmäßigen Prüfung. Der obere Endschalter verhindert das Einziehen des Hakens in die Seiltrommel oder Kollisionen beim Kettenzug. Die Senkbegrenzung verhindert das gegenläufige Auftrommeln des Seils bzw. den Auszug der Kette aus dem Kettenzug. Die Fahrwegsbegrenzungen bremsen das Fahrwerk am Ende der Fahrstrecke und verhindern einen Aufprall mit dem Katzpuffer.



Check der Bedienelemente und Steuereinrichtungen

Steuerbefehle und Symbole auf der Steuerflasche oder Bedienpanels müssen mit den Bewegungsrichtungen des Krans übereinstimmen. Eine gründliche Überprüfung aller Kranschalter ist notwendig, inklusive Hauptschalter und Not-Aus-Schalter an der Steuerflasche und am Gerät.

Der Hauptschalter, beschildert und absperrbar, muss die Anlage allpolig abschalten und stromlos machen. Diese Funktion schützt vor unbefugter Nutzung und ist essenziell für Wartungsarbeiten, Störungen oder bei Ablauf der Restlebensdauer. Not-Aus-Schalter unterbrechen nur die Steuerfunktion des Krans.



Überprüfung verschleißträchtiger Bauteile

Verschleißträchtige bauliche Elemente bedürfen einer regelmäßigen Beobachtung, wie z. B. die Aufhängebolzen an Fahrwerken, Kettenanschlag oder Kettenfestpunkt, die Laufrollenprofile an Fahrwerken, die Kettenführung am Ketteneinlauf u.s.w.. Meist schreibt der Hersteller hierfür Mindestmaße vor, bei deren Unterschreitung ein Austausch der Teile erforderlich wird.

Lastkette und Lasthaken bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit. Sie befinden sich unmittelbar im Kraftfluss und unterliegen schwersten Anforderungen und Verschleißerscheinungen.


Der Trag- und Lasthaken: Sicherheit und Wartung

Der Lasthaken muss regelmäßig vermessen und das Maß notiert werden. Bei Verschleiß oder Aufbiegung außerhalb der Toleranz ist ein Austausch erforderlich. Eine Hakensicherung verhindert unbeabsichtigtes Aushängen (BGI 556 Abschn. 16).

Der Kettenaufhängebolzen sollte bei jeder Wartung entfernt und geprüft werden, da Vibrationen und Reibung sichtbare Schäden verursachen können, die zum Abscheren führen.



Lastketten Prüfen: Schwachpunkte und Vorzüge

Im Mehrstrang-Betrieb darf die Lastkette nicht verdreht sein und muss gut geschmiert sein. Prüfen Sie die Kette regelmäßig auf äußere Beschädigungen und Verschleiß in den Gelenkstellen und am Kettenfestpunkt.

Lastketten sind hochfest, oberflächengehärtet und oft durch Zink, Nickel und Chrom vergütet bzw. vor Korrosion geschützt. Sie entsprechen der Güteklasse 8 oder 10 nach DIN 5684 bzw. DAT nach FEM 9.671. Ihr Spezialgefüge macht sie besonders verschleißarm und unterscheidet sie von Ketten, die in Handhebezeugen verbaut sind.

Beachten Sie, dass die Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied. Im Gegensatz zu Seilen, bei denen der Bruch eines Drahtes durch benachbarte Drähte kompensiert wird, führt ein defektes Kettenglied zum Ausschuss der gesamten Kette.



Sorgfältige Prüfung der Lastkette

Die Lastkette muss detailliert auf Verformungen, Knicke, Kerben, Anrisse, Überlastungsverformungen und Abrieb durch Kontakt mit der Kettennuss oder -führung geprüft werden. Verschleiß der äußeren harten Schicht beschleunigt den weiteren Verschleiß.

Beim Lauf über Antriebs- und Umlenkräder werden die Kettenglieder unter Last abgewinkelt und besonders in den Gelenken stark beansprucht. Da nicht alle Gelenkstellen einzeln geprüft werden können, nutzen Sie eine Kettenlehre, um die Kette über 11 Glieder zu messen und auf ungleichmäßigen Verschleiß zu prüfen.



Bei elektrischen und druckluftbetriebenen Kettenzügen sollten die Ketten bei jeder Wartung geschmiert werden. Mittels einer guten Schmierung in den Gelenkstellen, lässt sich die Reibung deutlich vermindern. Der Verschleiß wird dadurch gemindert.

Wenn Verformung, Bruch, Anrisse oder Korrosion die Tragfähigkeit beeinträchtigen oder die Gelenkstellen der Kette, Abrieb aufweisen, muss die Lastkette ausgetauscht werden. In diesem Fall sind auch der Kettentrieb, mögliche Umlenkrollen, die Kettenführung und sämtliche Kettenfestpunkte zu prüfen und gegebenenfalls auszutauschen.

Prüfung der Anbindung an Fahrwerke

Sollte ein Fahrwerk integriert sein, ist zu prüfen, ob der Kettenzug mittig hängt, das vom Hersteller vorgegebene Spurkranzspiel vorhanden ist und die Laufrollenverzahnung abgeschmiert wurde.

Prüfung des elektrischen Anschlusses

Neben den genannten Punkten ist der elektrische Anschluss zu prüfen ob die Adern fest sitzen und unbeschadet ummantelt sind oder ob die Laufbahn (falls vorhanden) sauber, fettfrei, frei von Farbe und eben ist und ob eine Traglastbeschriftung und Endanschläge vorhanden sind.

Unsere Prüfhinweise

Diese Auflistung der Prüfhinweise erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Aktualität. Technische Abweichungen sind möglich und können hier nicht ausgeschlossen werden. Nicht alle Vorschriften können aufgeführt werden, da diese je nach örtlichen oder betriebsinternen Gegebenheiten variieren. Spezielle Herstellervorgaben wurden ebenfalls nicht berücksichtigt.



Die Generalüberholung

Die Generalüberholung dient der Beurteilung des Zustandes des Elektrokettenzuges und der Feststellung aller schadhaften bzw. verschlissenen Bauteilen. Im Ergebnis kann der Austausch einzelner Bauteile oder ganzer Baugruppen notwendig werden. In Dokumentationen oder Betriebsanleitungen geben die Hersteller an, welche Teile besonders geprüft bzw. ausgetauscht werden müssen. Liegen Angaben nicht vor, sollte beim Hersteller nachgefragt werden.

Den Gefahren, die sich aus einem möglichen Versagen von Bauteilen, dem Nichtvorhandensein oder Versagen von Sicherheitseinrichtungen ergeben können, wird durch Prüfungen vor der ersten Inbetriebnahme (Vor-, Bau- und Abnahmeprüfung) und nach wesentlichen Änderungen sowie durch wiederkehrende Prüfung wirkungsvoll begegnet. Diese müssen im Prüfbuch dokumentiert sein.


Kettenzüge motorisch bei TOMANRO kaufen

Das online Portal bei TOMANRO ermöglicht es Ihnen leicht und bequem direkt online einen Motor Kettenzug anzufragen oder zu bestellen.

Die Elektrokettenzügen können Sie auf Ihre Bedürfnisse konfigurieren und zusammenstellen. So haben Sie die Möglichkeit zwischen vier unterschiedlichen Aufhängungen zu wählen:

  • Stationär mit Haken- oder Ösenaufhängung
  • mit Rollfahrwerk
  • mit Haspelfahrwerk
  • mit Elektrofahrwerk.

Zudem können Sie die Hubhöhe und die Steuerleitung nach Ihrem Wunsch anpassen. Für einige Kettenzüge bieten wir ein umfangreiches Zubehör an. Bei TOMANRO haben Sie beim Kauf von Motorkettenzügen folgenden:

  • Zahlung per Vorkasse
  • Zahlung auf Rechnung (nur B2B)
  • Zahlung mit PayPal.

TOMANRO bearbeitet Ihre Bestellungen umgehend und sendet Ihnen dann eine Auftragsbestätigung per E-Mail zu.

Kaufen Sie Ihren neuen Motor Kettenzug bei TOMANRO und überzeugen Sie sich von der Qualität, der Kompetenz der Mitarbeiter und dem schnellen Service. Bei TOMANRO kaufen Unternehmen ihre Kettenzüge.



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