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Werkstattkran GWKE
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REMA Werkstattkran GWKE  500
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REMA Werkstattkran GWKE

Werkstattkran mit parallelem Fahrgestell

Der REMA Werkstattkran GWKE ist ein mobiler, sicherer und robuster Werkstatt- und Montagekran.
Durch das breite Fahrgestell kann eine Europalette oder Gitterboxen umfahren werden.

Merkmale
  • Geeignet für Euro-Paletten
  • Einfache Bedienung
  • Robuste Konstruktion aus Stahl
  • Hartverchromter Hydraulikzylinder
  • Die Räder können um 360° gedreht werden
  • Drehbarer Lasthaken (nicht unter Vollast)
  • Der Ausleger kann in vier Positionen eingestellt werden
  • Geprüft mit 125% Prüflast
  • Sicherheitsventil als Überlastsicherung
Zu den Abmessungen
Werkstattkran mit parallelem Fahrgestell

Der REMA Werkstattkran GWKE ist ein mobiler, sicherer und robuster Werkstatt- und Montagekran.
Durch das breite Fahrgestell kann eine Europalette oder Gitterboxen umfahren werden.

Merkmale
  • Geeignet für Euro-Paletten
  • Einfache Bedienung
  • Robuste Konstruktion aus Stahl
  • Hartverchromter Hydraulikzylinder
  • Die Räder können um 360° gedreht werden
  • Drehbarer Lasthaken (nicht unter Vollast)
  • Der Ausleger kann in vier Positionen eingestellt werden
  • Geprüft mit 125% Prüflast
  • Sicherheitsventil als Überlastsicherung

Informationen: Werkstattkran GWKE

Hydraulischer Werkstattkran GWKE

Der hydraulische Werkstattkran GWKE ist ein handbetätigtes Hebezeug, das den Bestimmungen der DGUV Vorschrift 54 unterliegt. Es eignet sich zum Heben, Senken und Verfahren von Lasten auf ebenem, waagerechtem und befestigtem Boden. Die Werkstattkrane verfügen über empfindliche Ablassventile sowie eine drehbare Hydraulik. Zudem sind sie mit einem V-förmigen (GWK) oder einem parallelen (GWKE) Fahrgestell erhältlich.

Die Hydraulikeinheit des Werkstattkrans

Das Herzstück des Werkstattkrans GWKE ist die hydraulische Hebeeinrichtung bestehend aus folgenden Komponenten:

  • Der einfachwirkende Hydraulikzylinder, zwischen Säule und Ausleger, ermöglicht das auf- und abwärts Schwenken des Auslegerarms. Durch bewegen des Pumphebels abwechselnd auf und ab wird der Kolben ausgefahren. Zum Einfahren des Kolbens reicht ein Öffnen des Ablassventils und das Gewicht des Auslegerarms drückt den Kolben zurück in den Schaft.
  • Die Pumpeneinheit ist über die Bodenplatte mit dem Hydraulikzylinder verbunden. Sie ist zweistufig ausgelegt. In der ersten Stufe, dem Schnellgang, wird mit jedem Pumpenschlag verhältnismäßig viel Öl in den Hydraulikzylinder gepumpt. Diese Stufe ist nur bei unbelastetem Auslegerarm aktiv. Der Arm ist in dieser Stufe schnell gehoben und positioniert. Sobald der Arm belastet wird, schaltet die Pumpe automatisch in die zweite Stufe um. Im Lastgang ist das Pumpen am Hebel kraftsparender, da mit jedem Hebelschlag nur noch eine verhältnismäßig geringe Menge Öl den Vortrieb des Zylinders vorantreibt. Das Anheben des Pumpenkolbens wird durch eine starke Rückholfeder unterstützt.
  • Das integrierte Rückschlagventil hält die Last in jeder Lage und verhindert ein Absacken des Auslegers. Bei Unterbrechung der Pumpbewegungen, verharrt der Kranarm in der erreichten Position.
  • Wird beim Heben der Anschlag des hydraulischen Zylinders erreicht, baut sich der Systemdruck auf bis das Druckbegrenzungsventil anspricht. Der Überdruck wird dann sofort in die Tank umgeleitet. Bei Erreichen des Endanschlags, sollte der Pumphebel aus diesem Grund nicht mehr betätigt werden.
  • Um den Senkvorgang einzuleiten wird der seitliche Ablasshebel in entsprechende Pfeilrichtung bewegt. Durch ein eingebautes Senkbremsventil in Verbindung mit einem Hebelsenkventil wird ein feinfühliges Absenken gewährleistet. Je weiter der Ablasshebel in Richtung des Bedieners geschwenkt wird, desto schneller senkt sich die Last ab. Die Senkgeschwindigkeit wird stets über das integrierte Senkbremsventil kontrolliert und unabhängig von der Last geregelt. Sobald der Ablasshebel losgelassen wird, schwenkt dieser gleich einer Totmannschaltung automatisch in seine Ausgangsposition zurück. Die Last kommt abrupt zum stehen und wird sicher in jeder Lage gehalten.

Betrieb

Um einen Hebevorgang einzuleiten, wird der Kranarm zunächst auf die gewünschte Ausladung und Last eingestellt. Die Lastaufnahme erfolgt über einen Lasthaken, der an dem ausziehbaren Kranarm dreh- und schwenkbar befestigt ist. Der Auslegerarm ist je nach Tragkraft in 4 verschiedene Positionen einstellbar. Zunächst wird der Auslegearm in die gewünschte Hubstellung gebracht und verriegelt. Hierbei darf die Tragkraft des Kranes in jeweiliger Tragarmlänge nicht überschritten werden. Je größer die Ausladung, desto geringer die zulässige Tragkraft. Am Ausleger sind die benötigten Belastungsangaben seitlich gut leserlich angebracht.

Fahrgestelle der Werkstattkrane

Der hydraulische Werkstattkran ist mit zwei unterschiedlichen Fahrgestellen erhältlich. Mit den V-förmigen Auslegern vom Typ GWK ist der Werkstattkran leichter, platzsparender und kostengünstiger. Das Parallelfahrgestell vom Typ GWKE hat aber den Vorteil, dass es an Paletten vorbeigeschoben werden kann, ohne anzuecken. So lassen sich Gegenstände mit dem Kran auf Paletten ablegen oder von diesen entnehmen. Die Bereifung ist bei beiden Werkstattkranen gleich gut und funktionell. Eine Feststelleinrichtung über den drehbaren Hinterrädern verhindert ein Wegrollen oder eine unbeabsichtigte Lageveränderung. Die Betätigung der Feststellvorrichtung wird über einen stabilen Pedal-Mechanismus mit dem Fuß ausgelöst.

Masszeichnung von REMA Werkstattkran GWKE

Abmessungen Werkstattkran GWKE:


Werkstattkran GWKETragfähigkeit
(kg)
Tragkraft P1
(kg)
Tragkraft P2
(kg)
Tragkraft P3
(kg)
Tragkraft P4
(kg)
Breite
(mm)
B1
(mm)
B2
(mm)
B3
(mm)
H
(mm)
H1
(mm)
H2
(mm)
H3
(mm)
H4
(mm)
H5
(mm)
L1
(mm)
L2
(mm)
L3
(mm)
0,5 V500500450400350819258401000159515547070522252475136010601395
1,0 V100010009008007001039258401000159515547070522252475136010601395


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