Goracon Seildurchlaufwinde G-Smartrac

Befestigungsvarianten

Die folgenden fünf Varianten der Befestigung sind möglich. In Variante 1 und 2 siehe Abbildung, wird der G-Smartrac mit den Gerätefüßen auf einer tragfähigen Fläche aufsetzen oder wie in Beispiel 3 gezeigt, am Gerätehaken befestigt. Die Variante 4 veranschaulicht zuhilfenahme einer Anhängerkupplung und in Variante 5 den Einsatz des Einscher-Kits.

1. G-Smartrac Erhöhung der Tragkraft durch Flaschenzug-Prinzip
2. G-Smartrac über einer Öffnung aufgestellt mit Pendelbetrieb.
3. G-Smartrac an tragfähiger Konstruktion aufgehängt, mit Pendelbetrieb.
4. Befestigung an die AHK eines Fahrzeuges
5. Flaschenzug-Prinzip hängend.

Der G-Smartrac lässt sich dank des umfangreichen Zubehörs vielseitig nutzen. Über die Funkfernsteuerung ist eine Bedienung aus großen Entfernungen möglich; beispielsweise auf dem Bau wenn das Gerät oben am Ausleger hängt und die Last unten angeschlagen werden soll. Gerätekoffer ermöglichen ein ordentliches Verstauen der Ausrüstung und erleichtern den Transport. Funktionale Applikationen, wie der Adapter für die Anhängerkupplung oder die Auffahrrampe dienen zum Anschlagen des G-Smartracs in Bodennähe. Das Gerät wird am Wagen befestigt und das Seil mit einer Seilrolle in der Höhe umgelenkt.

Durch das Prinzip der Durchlaufwinde kann die Hubhöhe frei gewählt werden. Kernmantelseile lassen sich vor Ort mit dem Cutter auf Länge bringen und mittels Seilspitz-Brenner versiegeln. Der Sicherheitshaken wird einfach angeknotet. Optionale Seiltaschen schützen die Seile und sorgen für eine fachgerechte Unterbringung.