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Ultra-Hochdruck-Handpumpe HPT
Enerpac Ultra-Hochdruck-Handpumpe HPT  2540

Enerpac Ultra-Hochdruck-Handpumpe HPT

Die Enerpac HPT-Serie ist eine tragbare Ultra-Hochdruck-Handpumpe bis 1500 bar für präzise Hochdruckanwendungen wie Vorspannsysteme (z. B. Bolzenspanner und Hydraulikmuttern). Dank 2-stufigem Betrieb wird in der ersten Stufe schnell gefüllt und in der Hochdruckstufe kontrolliert Druck aufgebaut, unterstützt durch ein integriertes Manometer und ein Druckbegrenzungsventil. Entscheidend ist eine durchgängige Druckkette mit freigegebenen 1500-bar-Schläuchen und 1500-bar-Kupplungen, um Sicherheit und Dichtheit zu gewährleisten.

  • Bis 1500 bar für Ultra-Hochdruck- und Vorspannanwendungen.
  • 2-stufig: schneller Vorschub + kontrollierter Hochdruckaufbau.
  • Tragbar und stromunabhängig für Serviceeinsätze.
  • Integriertes Manometer zur direkten Druckkontrolle.
  • Druckbegrenzungsventil (1500 bar) zur Überdruckabsicherung.
1 Artikel Ultra-Hochdruck-Handpumpe HPT

Die Enerpac HPT-Serie ist eine tragbare Ultra-Hochdruck-Handpumpe bis 1500 bar für präzise Hochdruckanwendungen wie Vorspannsysteme (z. B. Bolzenspanner und Hydraulikmuttern). Dank 2-stufigem Betrieb wird in der ersten Stufe schnell gefüllt und in der Hochdruckstufe kontrolliert Druck aufgebaut, unterstützt durch ein integriertes Manometer und ein Druckbegrenzungsventil. Entscheidend ist eine durchgängige Druckkette mit freigegebenen 1500-bar-Schläuchen und 1500-bar-Kupplungen, um Sicherheit und Dichtheit zu gewährleisten.

  • Bis 1500 bar für Ultra-Hochdruck- und Vorspannanwendungen.
  • 2-stufig: schneller Vorschub + kontrollierter Hochdruckaufbau.
  • Tragbar und stromunabhängig für Serviceeinsätze.
  • Integriertes Manometer zur direkten Druckkontrolle.
  • Druckbegrenzungsventil (1500 bar) zur Überdruckabsicherung.

Informationen: Ultra-Hochdruck-Handpumpe HPT

Die Enerpac HPT-Serie ist eine leichte, tragbare Ultra-Hochdruck-Handpumpe für Anwendungen bis 1500 bar, entwickelt für das präzise Ein- und Auspressen von Öl in Vorspannsysteme (z. B. Enerpac Bolzenspanner und Hydraulikmuttern). Durch den zweistufigen Betrieb wird anfangs ein höheres Ölvolumen pro Hub gefördert (schnelles Füllen), bevor in der Hochdruckstufe der kontrollierte Druckaufbau erfolgt, was die Zykluszeiten bei vielen Prüf- und Spannaufgaben reduziert. Zur Ausstattung gehören ein integriertes Manometer, eine Kupplung zum Direktanschluss sowie ein integriertes Druckbegrenzungsventil, das auf 1500 bar eingestellt ist.

Einsatzbereiche

  • Schraubenvorspannung mit Enerpac Vorspannzylindern (z. B. GT-Serie) und Hydraulikmuttern (Tensioning-Anwendungen).
  • Drucktests, Kalibrierung und kontrollierte Hochdruckbeaufschlagung von Komponenten, wenn manuell und mobil gearbeitet werden soll.
  • Serviceeinsätze in beengten Bereichen oder auf Baustellen, wo eine kompakte, stromunabhängige Hochdruckquelle benötigt wird.

Varianten & Unterschiede

In der Praxis ist die HPT-Serie vor allem als HPT1500 ausgelegt: entscheidende Auswahlkriterien sind der benötigte Ultra-Hochdruck (1500 bar) und die konsequent passende Druckkette aus 1500-bar-Schläuchen und 1500-bar-Kupplungen. Der Direktanschluss ist für Vorspannanwendungen optimiert (inkl. passender Kupplung), wodurch die Pumpe speziell für Tensioning-Setups schneller und sauberer integrierbar ist als allgemeine 700-bar-Handpumpen.

Merkmal Wert Nutzen
Max. Betriebsdruck 1500 bar Für Vorspannzylinder/Hydraulikmuttern im Ultra-Hochdruckbereich.
Tankvolumen 2.5 L (2540 cm³) Ausreichende Ölreserve für typische Vorspann- und Testanwendungen.
Fördervolumen bei Nenndruck 0.61 cm3/Hub Kontrollierter Druckaufbau bei hohen Drücken.
Förderstufen 2-stufig Schnelles Füllen in Stufe 1, präziser Hochdruckaufbau in Stufe 2.
Sicherheit Druckbegrenzungsventil (1500 bar) Schützt System und Werkzeug vor Überdruck (bei korrekter Auslegung).

Häufige Fehler (Praxis) & Ursachen

  • Falsche Schläuche/Kupplungen: Verwendung von 700-bar-Komponenten oder nicht freigegebenen Adaptern → im Ultra-Hochdruckbereich ausschließlich 1500-bar Schläuche und Kupplungen verwenden.
  • Schlechter Druckaufbau: Luft im System, Kupplung nicht vollständig verriegelt, Leckage an Verschraubungen → sauber kuppeln, Dichtflächen reinigen, System kontrolliert entlüften.
  • Unpräzise Werte: beschädigtes/ungeeignetes Manometer oder ablesebedingte Fehler → Manometerzustand prüfen und Druck langsam, schrittweise aufbauen.
  • Zu lange Zykluszeiten: falsche Arbeitsweise (zu früh in Hochdruckstufe), ungünstige Schlauchführung/Engstellen → erst in der Niederdruckphase zügig füllen, dann kontrolliert hochdrücken; Leitungsweg optimieren.
  • Verschleiß/Undichtigkeiten: Schmutz in Kupplungen, fehlende Schutzkappen, falsches Öl → Staubkappen nutzen, Kupplungen sauber halten, Medium nach Vorgabe einsetzen.

Sicherheitsaspekte / Normen

1500 bar ist Ultra-Hochdruckhydraulik: Vor dem Kuppeln/Entkuppeln stets vollständig drucklos schalten, Leckagen niemals mit der Hand prüfen (Risiko Hochdruckinjektion) und nur Komponenten einsetzen, die für den maximalen Systemdruck freigegeben sind (Schläuche, Kupplungen, Adapter, Manometer, Verteiler). Verwenden Sie diese Ultra-Hochdruckpumpe ausschließlich mit den für diese Drucke speziell entwickelten Kupplungen und Schläuchen, und sichern Sie Prüflinge/Lasten gegen unkontrollierte Bewegung.

Für sicherheitsgerechte Auslegung und Integration in Anlagen werden in der Praxis häufig EN ISO 4413 (Hydrauliksysteme – Sicherheitsanforderungen) und EN ISO 12100 (Risikobeurteilung) herangezogen; daraus ergeben sich u. a. Anforderungen an Komponentenfreigaben, Druckbegrenzung, Schutzmaßnahmen, Prüfintervalle und Bedienprozesse.

Zubehör (Enerpac) & Systemaufbau

Für ein vollständiges HPT-Setup werden typischerweise 1500-bar-Hochdruckschläuche und passende 1500-bar-Kupplungen eingesetzt, ergänzt durch geeignete Manometer zur Drucküberwachung und bei Mehrfachanwendungen durch geeignete Verteiler und Ventiltechnik (je nach Anwendung). Als Verbraucher stehen Enerpac Vorspannzylinder und Hydraulikmuttern im Fokus; bei Ultra-Hochdruck gilt dabei immer: Druckstufe, Anschlussstandard und Freigaben müssen über die gesamte Kette zusammenpassen.

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