Ein oder mehrere Stromabnehmer, die an einem oder mehreren ortsveränderlichen Verbrauchern befestigt sind, greifen mit ihren Stromabnehmerköpfen in die Schleifleitungsschienen ein.
Die elektrische Energie wird über Einspeisungen in die Schleifleitung übertragen und dem Stromabnehmer zugeführt. Der zum Stromabnehmer gehörende Stromabnehmerkopf wird mit einer permanent vorhandenen Anpresskraft gegen die Schleifleitungsschiene gedrückt. Die elektrische Energie wird über die Kontaktstelle auf den Stromabnehmerkopf übertragen und über eine Anschlussleitung am Stromabnehmer an den ortsveränderlichen Verbraucher weitergeleitet.
Ein oder mehrere Stromabnehmer, die an einem oder mehreren ortsveränderlichen Verbrauchern befestigt sind, greifen mit ihren Stromabnehmerköpfen in die Schleifleitungsschienen ein.
Die elektrische Energie wird über Einspeisungen in die Schleifleitung übertragen und dem Stromabnehmer zugeführt. Der zum Stromabnehmer gehörende Stromabnehmerkopf wird mit einer permanent vorhandenen Anpresskraft gegen die Schleifleitungsschiene gedrückt. Die elektrische Energie wird über die Kontaktstelle auf den Stromabnehmerkopf übertragen und über eine Anschlussleitung am Stromabnehmer an den ortsveränderlichen Verbraucher weitergeleitet.
Kupfer-Graphitkohlen besitzen eine hohe mechanische Festigkeit und können höhere Ströme übertragen. Sie werden in Anlagen mit Trichtern und höherer Anzahl von Überfahrten eingesetzt.
Die auch als Reinkohle bezeichneten Schleifkohlen bestehen aus einem speziell behandelten Graphitwerkstoff und verfügen so über gute Gleit- und Kontakteigenschaften. Durch den hohen Lubrikatanteil haben diese Kohlen eine hohe Laufruhe und Laufleistung durch geringeren Abrieb. Sie sind durch den geringen Übergangswiderstand ideal für die Übertragung von Daten (Mindeststrombelastung 1 A empfohlen).
Einschränkungen sind im Bereich der Strombelastung und in der Beständigkeit im Kollisionsfall gegeben. Graphitkohlen sind gegenüber Kupfer-Graphitkohlen bruchempfindlich. Aus diesem Grund wird empfohlen Neuanalagen mit Kupfergraphitkohlen einzufahren und erst nach der erfolgten Inbetriebnahme oder beim nächsten Kohlewechsel auf die Reinkohle umzustellen.
Da die Standzeit in erster Linie von Umgebungsparametern wie Feuchtigkeit, Anlagenverhalten, Geschwindigkeit, Betriebsart, Einbauposition etc. bestimmt wird, sind Standzeitangaben nur bedingt möglich, Richtwerte sind auf Anfrage verfügbar.