Die mobile tirak™-Winde ist mit einem tragbaren Rahmen ausgestattet. Dieser bessert den Schutz vor Beschädigungen im Arbeitsalltag oder vereinfacht Transport. Besonders bei größeren Winden vereinfacht sich hierdurch das Handling. Zudem schützt der Rahmen den tirak™ vor harten Stößen.
Bei der Standard Winde wird eine drehbare Seiltrommel an den tirak™ angebaut, in die das Drahtseil eingeführt wird.
Durch die Steifigkeit des Drahtseils trommelt es sich automatisch auf und ab.
Bei größeren Seillängen wird die angebaute Trommel über eine verlängerte Treibscheibenwelle angetrieben. Seillängen von mehreren hundert Metern können so platzsparend am tirak™ gespeichert werden.
Bei noch größeren Seillängen wird eine seperat angetriebene Seiltrommel benutzt.
Die mobilen Winden beinhalten als Standard einen Wickler mit einer Seilaufnahme von 60 m. Seillängen von bis zu 1000m Seil Ø8 oder 800m Seil Ø14 sind realisierbar.
Die mobile tirak™-Winde ist mit einem tragbaren Rahmen ausgestattet. Dieser bessert den Schutz vor Beschädigungen im Arbeitsalltag oder vereinfacht Transport. Besonders bei größeren Winden vereinfacht sich hierdurch das Handling. Zudem schützt der Rahmen den tirak™ vor harten Stößen.
Bei der Standard Winde wird eine drehbare Seiltrommel an den tirak™ angebaut, in die das Drahtseil eingeführt wird.
Durch die Steifigkeit des Drahtseils trommelt es sich automatisch auf und ab.
Bei größeren Seillängen wird die angebaute Trommel über eine verlängerte Treibscheibenwelle angetrieben. Seillängen von mehreren hundert Metern können so platzsparend am tirak™ gespeichert werden.
Bei noch größeren Seillängen wird eine seperat angetriebene Seiltrommel benutzt.
Die mobilen Winden beinhalten als Standard einen Wickler mit einer Seilaufnahme von 60 m. Seillängen von bis zu 1000m Seil Ø8 oder 800m Seil Ø14 sind realisierbar.
Die Mobile tirak®-Winde lässt sich leicht am Rahmen fassen und transportieren. Anschlagmittel für den Krantransport können ebenfalls am Rahmen angeschlagen werden.
Der Hublastbegrenzer ist im tirak-Seiltrieb eingebaut. Die Überlast wird beim Heben oder Ziehen erkannt. Der Überlastsicherung ist vom Hersteller so eingestellt, daß sie die Hubbewegung spätestens dann abschaltet, wenn die Belastung das 1,25-fache der Winden-Tragfähigkeit erreicht hat.
Am Seileinlauf des tirak-Gerätes stoppt ein Endschalter beim Heben oder Ziehen, sobald er durch die Endschalterfeder angefahren wird. Das verhindert Beschädigungen an der Verbindung zwischen Seil und Haken.
Der Rahmen ermöglcht eine schnelle Installation des mobilen Tiraks. Der Rahmen bietet einen sicheren Stand der Winde, ist tragfähig und kann auch zum Anschlagen von Haltseilen genutzt werden.
Soll das Seil durch die Öffnung einer tragfähigen Wand oder Decke gezogen werden, lässt sich die Mobile tirak®-Winde einfach dahinter bzw. oben drauf platzieren. Wenn der Seilhaken für die Öffnung zu groß ist, muss das Seil von unten eingeführt werden. Beispielsweise ist es bei einem Gitterost erforderlich, das Seil durch die Öffnung durchzustecken und von unten in die Mobile tirak®-Winde einzufahren.
Der Befestigungspunkt bzw. die Wand oder Decke muss ausreichend dimensioniert sein und der Trag- bzw. Zugkraft standhalten können. Die Winde kann an beliebiger Stelle verankert werden. Das Seil lässt sich über eine oder mehrere Umlenkrollen führen. Da das Seil beim Austreten aus dem Tirak nicht wie bei einer herkömmlichen Winde wandert, muss der Abstand zur nächsten Umlenkung auch nicht besonders groß sein.
Gegenüber dem Seileinlauf ist am tirak-Rahmen ein Befestigungsbolzen. Daran kann die Mobile tirak®-Winde einfach an einem geeigneten Festpunkt verankert werden. Die Mobile tirak®-Winde muß sich in Zugrichtung ausrichten können. Ein Schrägzug von mehr als 2° ist nicht zulässig. Gegebenenfalls muss das Zugseil über Umlenkrollen geführt werden.
Der mobile Tirak kann auch zum Ziehe verwendet werden. Hier besonders im Traversierbetrieb für den Wechselnden Betrieb in zwei Richtungen.
Auch eignet sich der Mobile Tirak als Seilbahn. Mit seinem großen Seilspeicher lassen sich weite Stecken überspannen. Bei diesem Aufbau fährt die Last auf dem Seil, mit dem es hochgezogen wird. eine gewisse Neigung des Lastseils ist hierbei erforderlich.
Reicht die Tragfähigkeit der Mobilen tirak®-Winde im direkten Zug nicht aus, kann sie durch Einscheren des Zugseiles nach dem Flaschenzugprinzip vervielfacht werden. Hierbei muss sicher gestellt sein, daß die Seilrollen und Anschlagmittel sowie alle Befestigungspunkte ausreichend tragfähig sind, und daß die Seilrollen ausreichend dimensioniert sind.