Die Seilzüge der T-Serie T508D, T515D und T532D sind in ihrer Bauart schmaler, kürzer und etwas leichter als die TU Seilzüge. Sie dienen als tragbares Mehrzweckgerät beim manuellen Heben, Ziehen und bei vielen anderen Einsatzmöglichkeiten.
Die Seilzüge der T-Serie T508D, T515D und T532D sind in ihrer Bauart schmaler, kürzer und etwas leichter als die TU Seilzüge. Sie dienen als tragbares Mehrzweckgerät beim manuellen Heben, Ziehen und bei vielen anderen Einsatzmöglichkeiten.
Verankern Sie den Greifzug. Irgendwo! Die beliebige Seillänge lässt Ihnen dabei viel Spielraum. Wenn der Greifzug unbelastet ist, können Sie ihn "freischalten" - schon lässt sich das Seil von Hand vorspannen bzw. wieder herausziehen. Zum Ziehen bzw. Nachlassen des Seils gibt es je einen Hebel. Durch Hin- und Herbewegen des aufgesetzten Hebelrohres bewegen Sie die Last in die gewünschte Richtung.
Es ist ein vielseitiges und tragbares Mehrzweckgerät. Neben den Aufgaben des Hebens und Ziehens, kann er auch zum Senken, Spannen und Sichern von Lasten in alle Richtungen eingesetzt werden.
Der Greizug der T-Serie wird über das serienmäßig mitgelieferte Teleskop-Hebelrohr bedient. Ersatz-Scherstifte für den Überlastschutz werden standardmäßig mitgeliefert.
Seit Jahrzehnten bewährte Qualität, Markenname und Marktführer - oft kopiert, nie erreicht.
Die greifzug™ T-Serie für Standardanwendungen
Überall dort, wo ein langes Tragmittel und bewährte Technik gefordert sind, übernimmt der Greifzug-Handseilzug das Heben, Ziehen und Spannen von Lasten.In jeder Lage, in jede Richtung ob horizontal, vertikal oder schräg mit immer gleichbleibender Sicherheit. Jede Seillänge ist möglich. Das vierlitzige Spezialseil mit der roten Litze wurde eigens für den Greifzug entwickelt und ist zum sicheren und störungsfreien Arbeiten unerlässlich. Es ist besonders robust und langlebig.
Als Standardausführung wird der Greifzug mit Hebelrohr ohne Seil geliefert. Die kleine Grundausrüstung umfasst das Greifzug-Gerät mit Hebelrohr, Greifzug-Seil mit Spitze und angekauschtem Haken auf Handhaspel. Die Große Grundausrüstung verfügt über die gleichen Komponenten wie die Kleine-Ausrüstung, ist jedoch zusätzlich mit 2 Drahtseilstropps zum Anschlagen von Gerät und Last, Stahlblechbox, Werkzeug sowie Schmieröl ausgestattet.
Zwei Metallklemmen, zwischen denen ein Stahl-Seil liegt, werden durch eine Hebelkonstruktion verbunden. Bewegt man das Greifzug-Hebelrohr hin und her, so packen die Klemmen das Greifzug-Seil abwechselnd fest und treiben es an. Noch heute gehört der Greifzug zur Standardausstattung von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Bundeswehr.
Der Greifzug T500 ist ein Handhebezeug zum Heben und Ziehen von Lasten. Sein Stahlblechgehäuse birgt einen Mechanismus aus Stangen, Wellen und Klemmbacken. Eine intelligente Verkettung mechanischer Gesetzmäßigkeiten. Mit jedem Hebelschlag am Hebelrohr wird das Seil ein paar Zentimeter nach vorne oder nach hinten geschoben. Zuverlässig, langlebig und fast unkaputtbar.
Das Spezialzugseil wird wechselweise durch die beiden Klemmbackenpaare sicher gehalten. Der Mechanismus ist selbsthemmend. Das belastete Seil zieht die Klemmbacken zusammen. Je größer die Last, desto fester ziehen sich die Backen zusammen und halten das Seil. Wenn der Greifzug unbelastet ist, kann er freigeschaltet werden. Dann lässt sich das Seil von Hand einführen und vorspannen oder nach Beenden der Arbeit wieder herausziehen.
Im Betrieb umklammert immer ein Klemmbackenpaar das Seil, während die andere Paarung das Seil vorschiebt oder nachsetzt. Damit wird die Last, zu jeder Zeit sicher gehalten.
Die Überlastsicherung bewahrt das Gerät zuverlässig vor etwaigen Beschädigungen. Die Scherstifte am Vorschubhebel brechen sobald der Greifzug überlastet wird. Schon bei einer Traglast die weit unter bevor der Greifzug durch Überlastung Schaden nehmen könnte. Hierauf ist der Bediener gewarnt
Zwei-Hand-Bedienung zum Öffnen des Klemmmechanismus.
Die TU-Serie hat die Zulassung zum Personentransport.
Vorausgesetzt, dass sie sich in Zugrichtung ausrichten können, arbeiten Greifzug-Geräte in jeder Lage und in jede Richtung mit gleichbleibender Sicherheit. Erhöhung der Zugkraft durch Einscheren des Zugseiles nach dem Flaschenzugprinzip. Da das Seil durch das Gerät geleitet wird, ist seine Länge praktisch beliebig wählbar.
Reicht die Tragfähigkeit des Greifzug-Gerätes im direkten Zug nicht aus, so kann die Zugkraft durch Einscheren des Seiles nach dem Flaschenzugprinzip vervielfacht werden (siehe Abbildungen). Die Hub- bzw. Zuggeschwindigkeit verringert sich dabei entsprechend.